Mittwoch, 7. November 2012

Skripten und Normales Schreiben









So, nun muss ich mal eine Sache los werden. Als gelegentlicher "Dramaturge" muss ich echt zu geben, dass ich das Skripten als dem normalen Schreiben mehr Sympathie zuspreche. Beim Skripten muss ich nicht alles filigran auf schreiben. Dennoch kann ich einen Sachverhalt ( Story ) exakt wieder geben und die Arbeit geht viel Schneller, als sich in dem Detail zu verlieren wie beim Buch schreiben. Ich finde so wird dem Leser auch zu viel vorweg genommen : Wenn ich erzähle das die Jacke mehr als nur rot, gut geschnitten und einen Reißverschluss hat. Bei der "Dänemark-Geschichte"
gibt es bald eine Überraschung. 90 Seiten Skript fallen mir leichter als 30 Seiten Buch...
Auch die viele Vorarbeit zum Buch ( viele Notizen , Sachverhalte, Grundaussagen ) lassen sich aus meiner Sicht beim Skript viel besser darstellen sowie rüber bringen.

Zeit

Gestern Nacht hörte ich mir zum Einschlafen noch das Album " Leben " von Schiller an. Im Hinterkopf hatte ich die gerade ablaufende Wahl des neuen amerikanischen Präsidenten. Heute Morgen hatte ich eine Klausur in der Schule und an die dachte ich nicht im Einschlafen. Ich war viel mehr fasziniert von der Zeit.
Wie sie vergeht: wie heute Morgen liege ich jetzt am Nachmittag wieder im Bett.

Was sie da lässt : Erinnerung an freie Tag,wo ich entspannt mit meiner Freundin Spazieren gehen
                            konnte. Wo ich kein Schulstress, sondern das freie Leben genießen konnte.

Was sie geben wird : Es ist schon drei Monate her,dass die Schule begonnen hat. Es sind nur noch
                                  wenige Momente bis die Abitur Prüfung ansteht.

Die Zeit ist immer am Schönsten, wenn du mit dir selbst zufrieden bist :)

Sonntag, 4. November 2012

Le papillon

Hier einmal einen Kurzfilm von George Milies. Unterlegt von meiner Musik.

Ich glaube vor einem dreiviertel Jahr oder auch etwas länger habe ich mal das Selbstverschnittprojekt
erwähnt ( inklusive Text, Fotostrecke und Download-Link ). Dieses Projekt ist gereift und vor meinem Dänemark Urlaub ist es endgültig fertig geworden. ( Der Urlaub wird noch mal besonders beschrieben, dennoch nicht in der einfachen Tagesablauf Struktur- nein, es wird etwas besonderes kommen.)
Dieser "Remix" vom Selbstverschnitt - übrigens auf Vinyl optischem Rohling gepresst - nennt sich
" Wie aus dem Gesicht geschnitten" und besteht aus 8 Tracks, die endlich meine Impressionen darstellen. Ich bin irgendwie glücklich über das Resultat langer Arbeit.
Namensnennung... Das ist mein größtes  Problem. Ich stehe nie eine lange Zeit hinter einen Namen, wodurch  über The 50s Hairdo bis hin zu Westside Pete komme. Das einzige
was ich sage kann ist,dass der Mixtape-Titel von Anfang fest stand.  Schwarze Augen... und das ganze Wesen begründet sich als etwas unbekanntes vielleicht auch als etwas Undurchsichtiges.
Dieses Mal geht es ins Lounge- Beat Genre mit liquiden Instrumental - also ganz anders als das " Wie aus dem Gesicht geschnitten" - Tape.
Aber die Umgebung ist immer noch die selbe geblieben. Mein eigenes Studio  in der Größe 1/8 eines Quadratmeters ( sprich Netbook - analog :) ). Man kann sich viel einbilden, dass die Art von semiprofessionellen Komponieren für dieses Verhältnis gut ist, aber ich will Tatsachen zeigen und jeder soll seine persönliche Meinung bilden können.


Montag, 22. Oktober 2012

Fotostrecke Geburtstag

Ich habe meinen 20. Geburtstag mit meinen Kumpels in Hamburg gefeiert, wo wir unter anderem das Spiel HSV- Stuttgart gesehen haben. Dieses Mal gibt es keine Worte, sondern nur schlecht geknipste Fotos, die den Geburtstag andeuten sollen ;) Kein Kommentar.